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Sexuelle Funktionsstörungen Sexuelle Funktionsstörungen beeinträchtigen das sexuelle Erleben und Verhalten. Hierzu zählen auch Störungen der sexuellen Appetenz und Befriedigung sowie Schmerzen im Zusammenhang mit dem Geschlechtsverkehr. Sogenannte primäre sexuelle Funktionsstörungen bestehen ein Leben lang, sekundäre Störungen werden erst später erworben. Ferner unterscheidet man generalisierte sexuelle Funktionsstörungen von situativen Störungen. Sexuelle Funktionsstörungen sind in der Regel nicht nur auf eine Ursache zurückzuführen sondern sind meist multifaktoriell. Körperliche Ursachen können ebenso zur Entstehung der Störung beitragen wie psychologische und partnerschaftliche Ursachen. Psychologische Ursachen können durch aktuelle Umstände bedingt sein, wie Beziehungskonflikte, beruflichen Stress oder andere Belastungen. Sie können aber auch auf frühere Ereignisse zurückgehen wie beispielsweise eine restriktive Sexualerziehung oder traumatische Erfahrungen. Häufig sind Versagensängste, negative Erwartungen, ablenkende Gedanken oder aber schädliche Paarinteraktionen beteiligt. Ein verhaltensorientierte Ansatz zur Behandlung von sexuellen Funktionsstörungen setzt auf aufdeckende und konfliktbearbeitende Elemente. Ziel ist es die Hindernisse einer sexuellen Zufriedenheit zu erkennen und im Anschluss diese Hindernisse Stück für Stück zu reduzieren. Dies kann durch Aufklärung und Information, durch Verbesserung der Kommunikation zwischen den Partnern und durch Einstellungsänderungen erreicht werden. "Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es zwecklos andernorts zu suchen" Francois de La Rochefoucauld |
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Methoden |
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Psychotherapie |
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Agoraphobie und Panikstörung |
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Soziale Ängste |
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Generalisierte Angststörung |
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Zwangsstörung |
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Anpassungs- und Belastungsstörungen |
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Depressive Störungen |
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Bipolare affektive Störungen |
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Sexuelle Funktionsstörungen |
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