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Schlafstörungen (Insomnie) An einer nicht-organischen Insomnie leidet rund jeder Dritte Erwachsene. Unter einer Insomnie versteht man Ein- oder Durchschlafstörungen oder einen als nicht-erholsam empfundenen Schlaf. Derartige Schlafbeschwerden können sich auf die Tagesbefindlichkeit auswirken. Folge können Konzentrationsschwierigkeiten, Müdigkeit oder auch eine negative Stimmung am darauffolgenden Tag sein. Auslöser von Insomnien können belastende Lebensereignisse sein. Teils sind aber auch keine Auslöser erkennbar. Nicht selten werden Schlafstörungen chronisch, selbst wenn der ursprüngliche Auslöser nicht mehr vorliegt. Warum es einigen Menschen gelingt, nach einer kurzen Episode mit einem gestörten Schlaf, wieder zu einem normalen Schlaf zu finden und anderen Menschen nicht, ist wissenschaftlich nicht geklärt. Recht gut geklärt ist allerdings, welche Faktoren einen gestörten Schlaf aufrechterhalten können. Hierzu gehört meistens ein sogenanntes nächtliches Hyperarousel, d.h. eine nächtliche Erregung oder Anspannung. Dies kann sich darin äußern, dass Ängste vor der Schlaflosigkeit entwickelt werden, oder aber dass negative Gedanken nicht abgeschaltet werden können. Betroffene ärgern sich über die Schlafstörungen und sorgen sich um die Auswirkungen auf den nächsten Tag. Hinzu kommen können schlafunverträgliche Verhaltensweisen wie zum Beispiel den Schlaf am Tag nachzuholen oder aber der Genuß von größeren Mahlzeiten oder größeren Mengen an Alkohol vor dem Schlaf. Insomnien können psychologisch oder medikamentös behandelt werden. Zu den psychologischen Verfahren gehören Entspannungstechniken sowie Aufklärung über den Schlaf und über Schlafstörungen. Daneben können ungünstige Schlafgewohnheiten sowie Ess- und Trinkgewohnheiten korrigiert werden. Desweiteren können kognitive Verfahren und Methonde zur Strukturierung des Schlaf-Wach-Rythmus erlernt werden. "Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave" Friedrich Nietzsche |
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